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Die Klimakrise ist nicht gender-neutral. Die unterschiedlichen Auswirkungen auf die Geschlechter werden besonders im Gesundheitsbereich deutlich. Während das Bewusstsein für die Verbindung von Gesundheit und Gender in der internationalen Klimapolitik in den letzten Jahren gewachsen ist, bleibt dieses Thema auf nationaler Ebene weitgehend unbeachtet.

Im Workshop wird die Bedeutung von genderspezifischer Gesundheitsdiskriminierung im Kontext der Klimakrise herausgearbeitet. Der Workshop wird sowohl die internationale als auch die nationale Perspektive beleuchten. Ziel des Workshops ist es, unter Berücksichtigung der Genderperspektive konkrete Handlungsempfehlungen für die nationale Gesundheits- und Klimapolitik zu erarbeiten und zu diskutieren.

Der Workshop wurde initiiert von der  AG Gender und Klima der Klima-Allianz Deutschland unter Beteiligung der Ökothek Berlin, LIFE e.V.
Alle Interessierte und Mitglieder der Klima-Allianz Deutschland sind herzlich eingeladen, sich im Rahmen des Workshops mit dieser Schnittstelle von Gesundheit – Gender – Klimakrise auseinanderzusetzen.

Anmeldung:

Bitte melden Sie sich hier an.

Programm:

15.30 Uhr: Begrüßung & Vorstellung

15.40 Uhr: Input „Geschlechtsspezifische Gesundheitsauswirkungen der ökologischen Krisen in Deutschland“ von Sophie Gepp und Dorothea Baltruks, Centre for Planetary Health Policy, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG)

16.10 Uhr: Kommentierung durch Martina Bergk, LIFE e.V., Mitglied im Sprecher*innenrat der Klima-Allianz Deutschland und Farina Hoffmann, Brot für die Welt e.V.

 16.30 Uhr Pause (10 Min)

 16.40 Uhr: Gruppendiskussion zu den politischen Handlungsempfehlungen

17.15 Uhr: Zusammentragen der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

17.30 Uhr: Ende

Anmeldung

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Das Projekt Ökothek wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Abteilung Frauen und Gleichstellung.