„Non-Binary Lesbians Have Always Existed“ (Jules Rylan)

Was bedeutet lesbische* Sichtbarkeit eigentlich? Über welche Realitäten sprechen wir und über welche noch zu wenig?

Lesbisch* sein und Nicht-Binarität sind Konzepte, die schon immer eng verzahnt waren. Das Hinterfragen der Erwartungen zu Geschlecht und Sexualität ist schon immer Teil lesbischer* Geschichte gewesen. Gleichzeitig entwickeln sich die Begriffe rund um LGBTQIA+ Themen auch heute permanent weiter und das wirft viele Fragen auf. Auch in der Arbeitswelt, wenn es um ein inklusives Miteinander gehen soll.

In diesem Workshop wollen wir einen Blick auf die Vielfalt lesbischer* Realitäten abseits der Binarität werfen und das Konzept Lesbisch* sein ein bisschen befragen. Wir schauen uns Begrifflichkeiten an und überlegen gemeinsam, was es bedeutet kann, über lesbische* Sichtbarkeit am Arbeitsort zu sprechen, ohne dabei die Komplexität der Community zu stark zu vereinfachen. Zudem wollen wir gemeinsam offene Fragen erörtern und einen Raum für Vernetzung und Empowerment schaffen.

Workshopleitung

Margo Damm (keine Pronomen) ist interdisziplinär als Bildungsreferent*in tätig und berät rund um sexuelle und geschlechtliche Vielfalt. Margo arbeitet arbeitet ausgehend von einem dissidenten Wissensbegriff, der sowohl Selbstreflexion und -Positionierung fordert als auch immer wieder im Austausch mit anderen verändert werden kann.
 

Teilnahme

Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Plätze sind leider schon belegt.
Gerne kannst du dich auf unserer Warteliste eintragen, wir melden uns dann bei dir falls ein Platz frei wird.
 

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Ein Angebot aus dem Projekt LeBe! Lesbisch* im Beruf.

Das Projekt wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung