Last call: Nur noch wenige Plätze frei
Neue Rekordzahlen
Am Donnerstag (25.4.) ist es wieder soweit. Tausende Schüler*innen werden in der Bundesrepublik und in Berlin ausschwärmen und Berufe vor Ort auskundschaften.
Etwa 1.000 Berliner Betriebe und Institutionen machen ihre Türen auf und lassen sich von den Schüler*innen ab Klasse 5 aus allen Schularten über die Schulter schauen. An die vielen Unternehmen und Institutionen, die das ermöglichen, ein Riesendankeschön!
Mit 11.122 Plätze (Girls’Day: 8.358 / Boys’Day: 2.764) und 1.228 Veranstaltungen (Girls’Day: 738 / Boys’Day: 490) erreicht Berlin einen neuen Rekord.
Auch bundesweit sind die Zahlen riesig: 135.000 Plätze am Girls’Day und 44.000 am Boys’Day. Noch nie in den 24 Jahren Girls’Day und 14 Jahren Boys’Day werden so viele Schüler*innen die Chance nutzen und echte Arbeitsplätze erkunden.
Der Girls’Day und Boys’Day bietet eine niederschwellige Chance unbekannte Welten zu entdecken. Über 90% der Schüler*innen fanden den Girls’Day und Boys’Day 2023 hilfreich.
Noch Plätze frei
Du hast noch keinen Platz? Wenige Plätze sind noch frei. Anmeldeschluss ist der kommende Mittwoch (24.4.). Die Anmeldung funktioniert online über das Radar auf www.girls-day.de und www.boys-day.de.
Erfahrungen während des Aktionstags
Im Anschluss an den Girls’Day und Boys’Day wird es am 29.04. eine externen Evaluation der Aktionstage geben, die die Prognos AG durchführt.
Auch in diesem Jahr möchten wir gerne erfahren, wie Teilnehmende und Beteiligte den Aktionstag erlebt haben. Ihr/Euer Feedback ist wichtig, um die Angebote des Girls’Day und Boys’Day weiterzuentwickeln.
Wir laden Sie/euch deshalb herzlich ein, an der externen Befragung zum Girls’Day und Boys’Day im Anschluss an die Aktionstage teilzunehmen.
Mitmachen ist einfach online möglich, auch mobil mit dem Smartphone oder dem Tablet. Anmeldung bitte unter diesem Link oder über den QR-Code.
Weitere Informationen zur Befragung gibt es hier: prognos.com/de/projekt/evaluation-girlsday-boysday.
Inklusiv und vielfältig
In diesem Jahr konnte die Landeskoordinierung Veranstaltende gewinnen, die auch Schüler*innen mit Behinderung einbeziehen, um ihnen die Teilhabe am Berufsleben aufzuschließen.
Girls’Day und Boys’Day zielen darauf ab, die Ungleichheiten der Geschlechter am Arbeitsmarkt zu verringern. Gleichzeitig gibt es Schülerinnen* und Schüler*, die sich nicht (ausschließlich) mit dem weiblichen oder männlichen Geschlecht identifizieren. Diese Schüler*innen können nach ihrer Neigung einen Platz auswählen.
Die Landeskoordination für den Girls’Day in Berlin wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung.