Im Gespräch mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth: Kultur für Klimaschutz!
Klimaschutz interkulturell denken
Eine Delegation der Klima-Allianz-Deutschland, zu der unsere Geschäftsführerin gehörte, stellte in der Runde im Bundeskanzleramt das Diskussionspapier „Kultur und Klimaschutz“ und die kulturpolitischen Forderungen der Klima-Allianz vor.
Dabei lag ein besonderer Fokus auf kulturell-transormativen Ansätzen und Diversität im Kulturbereich. Wenn Klimaschutz von der Breite der Gesellschaft getragen werden soll, sind die kulturelle Perspektive und das Aufzeigen kulturell vielfältiger Lösungen wichtig.
Es wurde deutlich, dass die Klima-Allianz Deutschland hier insbesondere durch die Perspektivenvielfalt ihrer Mitglieder und ihrer Klimaschutzexpertise eine Lücke füllen kann.
Die Teilnehmenden der Diskussionsrunde kamen auch in den Austausch über mögliche gemeinsame Aktivitäten, etwa zur ökologisch-nachhaltigen Gebäudegestaltung oder kreativen Veranstaltungskonzepten. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit zu neuen Potenzialen für den Klimaschutz.
Mehr dazu finden Sie auf den Seiten der Klima-Allianz Deutschland.
Für die Klima-Allianz Deutschland nahmen teil:
- Dr. Christiane Averbeck, Klima-Allianz Deutschland e.V.
- Martina Bergk, LIFE Bildung Umwelt Chancengleicheit e.V.
- Farina Görmar, Afrokids International e.V., Mitglied der agl (Arbeitsgemeinschaft der Eine-Welt-Landesnetzwerke in Deutschland e.V.)
- Bernhard König, Trimum e.V.
Die Klima-Allianz Deutschland ist das breite gesellschaftliche Bündnis für den Klimaschutz. Mit rund 150 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Umwelt, Kirche, Entwicklung, Bildung, Kultur, Gesundheit, Verbraucherschutz, Jugend, Soziales und Gewerkschaften setzt sie sich für eine ambitionierte und sozial gerechte Klimapolitik auf lokaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene ein.
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