Girls’Day und Boys’Day 2024: Die ersten 1.000 Plätze sind schon gebucht

 

Auch in diesem Jahr bieten erneut viele Unternehmen am 25. April Schüler*innen die Möglichkeit, Berufe und Arbeitgeber*innen kennenzulernen. Aktuell sind bereits mehr als 2.200 Plätze in Berlin im Angebot und diese sind sehr begehrt: 1.000 Schüler*innen haben bereits einen Platz.

 

Girls'Day: Junge Frau und der Text "Jetzt kommst du!"

© Kompetenzzentrum Technik · Diversity · Chancengleichheit

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Mehrere tausend Schülerinnen* und Schüler* beteiligen sich jedes Jahr in Berlin an den Aktionstagen und erweitern ihr Berufsspektrum. Schüler*innen schnuppern in Ausbildungs- und Studienberufe, in denen sie jeweils unter 40 Prozent vertreten sind. Von aktuell mehr als 2.200 Angeboten ist bereits fast die Hälfte vergeben.

 

Anmeldung: Girls’Day Radar

Anmeldung: Boys’Day Radar

 

Girls'Day: Junger Mann und der Text: Jetzt kommst Du!

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Am Girls’Day und Boys’Day geht es darum, die Vielfalt der Berufe vor Ort in Betrieben und Institutionen auszuprobieren, mit Auszubildenden zu sprechen und vor Ort praktisch tätig zu werden, z. B. eine Aufgabe zu lösen, die zu dem Beruf gehört.
Dabei schnuppern Schülerinnen in MINT-Berufe und Schüler in SAGE-Berufe. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, SAGE für Soziale Arbeit, Gesundheit und Erziehung. Es geht also um unterschiedliche Berufsfelder, in denen das jeweilig andere Geschlecht wenig vertreten ist.

*Junge Menschen, die sich nicht (ausschließlich) mit einem Geschlecht identifizieren, können sich für eine Girls’Day oder Boys’Day Veranstaltung ihrer Wahl entscheiden.

Übrigens: Die Berufserkundungstage sind sehr erfolgreich, 35 Prozent der MINT-Studienanfänger*innen in 2022 waren weiblich, ein neuer Rekord. Und die Zahl der männlichen Erzieher hat sich im vergangenen Jahr verdoppelt.

 

Girls´Day und Boys´Day Logo

Die Landeskoordination für den Girls’Day in Berlin wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung.