Girls’Day und Boys’Day 2023: Die besten Schulen mit gendersensibler Berufsorientierung
Bei den Aktionstagen im Frühjahr gab es beim Girls’Day und Boys‘Day in Berlin knapp 10.000 Plätze. Die detaillierte Auswertung der Online-Anmeldungen ergibt, dass sich Schülerinnen und Schüler aus 453 Schulen beteiligt haben.
Die Staatssekretärin für Arbeit und Gleichstellung Micha Klapp ehrt mit einer Urkunde das beste Gymnasium, die beste Sekundarschule, Grundschule und die Förderzentren in jedem Bezirk.
Am besten abgeschnitten haben die Katholische Schule St. Marien, Neukölln als Gymnasium und Sekundarschule, die Richard-Wagner-Grundschule in Lichtenberg und das Förderzentrum Katholische Schule St. Hildegard in Tempelhof-Schöneberg.
Die Zahlen der Teilnehmenden wurden in Relation zu der Schüler*innenzahl der einzelnen Schulen gesetzt, damit alle Schulen im Ranking die gleichen Chancen hatten.
Die komplette Liste mit allen 46 Schulen finden Sie hier.
Die Landeskoordination für den Girls’Day und Boys’Day in Berlin wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Abteilung Frauen und Gleichstellung.